Die
kleinen schwarz-weißen Baby-Häschen tollen in ihrem Stall herum,
und scheinen Spaß dabei zu haben. Die weiße Mutter drängt sich
schon in eine Ecke, um ihren Lieblingen Platz zu machen, der Vater
sitzt wahrscheinlich gerade in dem Außenbereich des Hasengeheges und
entspannt sich gemäß des Hasen-Sittings.
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Montag, 30. April 2012
saftige Wiese
Eine
Wiese, so bestückt von wilden Pflanzen und Kräutern, wie es das
nicht selten ist in den Bergen, kurz vor der Baumgrenze. Wäre ich
ein Pferd, würde ich liebend gerne auf dieser Wiese grasen, als Hund
würde ich sofort in dem Hohen Gras herumtollen und als Katze, würde
ich sofort auf Mäusejagt gehen. Eine Traumhafte Wiese für Tiere,
und auch eine Augenweide für Menschen.
Samstag, 28. April 2012
Why?
Mein
Herz klopfte. Ich saß an meinem Tisch, und er ging an mir vorbei. Er
beachtete mich nicht, wie alle anderen. Doch, warum verletzte es mich
so, das er nicht auf mich achtete? Alle anderen Taten dies auch,
warum verwundete es mich bei ihm so? Ein stille Träne lief über
meine blasse Haut. Warum? Warum?, dachte ich immer und immer wieder.
Er ging zu den anderen, die in Grüppchen zusammen standen und mir
verstohlene Blicke zuwarfen.
Zweiter Teil in arbeit
Kommentare sind immer erwünscht
Lenyonie
Samstag, 21. April 2012
Fräulein Wunder
Einzigartiges
bleibt unvergessen
Genau
dieser Spruch steht auf meiner Heißgeliebten Fräulein-Wunder
Tasche drauf. Und, nach einiger Zeit ist er zu meinem Lebensmotto
geworden; ich möchte einzigartig sein, und für immer unvergessen
bleiben. Und ich bin mir sicher, da bin ich nicht die einzige...
Leider
ist sie schon ausverkauft... Leider!
Doch
das hindert mich nicht daran, das einzige Accessoires das ich fast
immer trage hier zu erwähnen. Ich liebe diese Tasche, mit dem
kleinen Fledermaus Anhänger von Nici darauf; einfach süß und
Einzigartig!
Liebe Grüße,
Fräulein Wunder
Animes zeichnen - Primrose
Derzeit überlege ich noch, ob ich eine kleine Geschichte über Primrose schreiben soll. Die ein oder andere Idee hätte ich schon...
Donnerstag, 19. April 2012
Das fliederviolette Mädchen
Ich drückte auf den
Auslöser bei meinem Fotoapparat. Ein mechanisches Klicken war zu
vernehmen, schon hatte ich es eingefangen, das Foto, und würde es
nie mehr loslassen. Auf dem Foto war ein Mädchen. Seltsam. Irgendwie
erinnerte sie mich an etwas. Es hatte dunkle, braune Haare, so
dunkel, dass man hätte meinen könnte, sie wären schwarz. Sie war
dünn und hatte blasse Haut, die die Farbe von Frühlingsschnee
hatte. Ein leichtes Schimmern ging von der hellen Haut hervor. Das
Mädchen trug einen dunklen Rock, in dem hellen fliederviolett. Das
T-Shirt hatte die gleiche, seltene Farbe, die in mir etwas auslöste.
In der Hand hielt das Mädchen eine Eistüte auf der eine goldgelbe
Eiskugel thronte. Zitroneneis. Ein schrilles
Lachen riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah erschrocken auf. Das
Mädchen mit der dunklen Kleidung lachte. Ein helles, wunderschönes,
lebensfrohes Lachen. Ich musste schmunzeln. Langsam ließ ich die
Kamera in meine Tasche gleiten und machte mich auf die suche nach
weiteren Schnappschüssen. Immer noch mit einem Lächeln auf den
Lippen
Das
Mädchen in fliederviolett hatte gerade die Diagnose erhalten:
Sie hatte eine, für Kinder seltene Krankheit – Krebs. Doch, wie
diese Geschichte zeigt, kann man auch in den trübsinnigsten Phasen
lachen, man muss nur noch den Erhalt der Lebensfreude in sich tragen.
Kommentare sind immer erwünscht
Lenyonie
My little Fairytale
Eine kleine Ecke des Lebens, in der der Alltag null und nichtig ist.
Eine kleine Welt, meine kleine Welt, voll rosa und Prosa, voll Harmonie und Poesie. Ein kleiner Ort, wie es ihn nur mehr selten auf unserem Planeten gibt.
Also, alles in allem: Ein Ort, an dem Frieden und Toleranz herrscht. Kein Krieg, keine Ausgrenzung, kein Lebewesen dort trägt rassistische Züge, und kein Mobbing beherrscht den Schulalltag. Das heißt aber nicht, das es auf My little Fairytale nur Märchen gibt; es sind ganz normale Kurzgeschichten, und noch weitere Kreativewerke...
Also, alles in allem: Ein Ort, an dem Frieden und Toleranz herrscht. Kein Krieg, keine Ausgrenzung, kein Lebewesen dort trägt rassistische Züge, und kein Mobbing beherrscht den Schulalltag. Das heißt aber nicht, das es auf My little Fairytale nur Märchen gibt; es sind ganz normale Kurzgeschichten, und noch weitere Kreativewerke...
Fairytales
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Samstag, 14. April 2012
Freiheit meines Lebens
Ihr könnt mich zwingen, zu sagen, was ihr wollt.
Ihr könnt mich zwingen, zu tun, was ihr wollt.
Doch ihr könnt mich nicht zwingen, zu denken, was ihr wollt.
Denn meine Gedanken sind Frei, auch wenn es mein Körper nicht ist.
Lenyonie
Ihr könnt mich zwingen, zu tun, was ihr wollt.
Doch ihr könnt mich nicht zwingen, zu denken, was ihr wollt.
Denn meine Gedanken sind Frei, auch wenn es mein Körper nicht ist.
Lenyonie
Donnerstag, 12. April 2012
Tintenherz - Rezension
Wer kennt es denn nicht? Tintenherz - eines der berühmtesten Bücher Cornelia Funkes, und das nicht umsonst. Und, sollte es noch Leute geben, die dieses Buch noch nicht kennen, sollten sie es unbedingt lesen.
Ich möchte nicht wirklich etwas aus dem Buch verraten, da sonst die Hälfte der Spannung futsch ist. Und die wundervolle Spannung, die Funke in dem ersten Band der 'Tintenwelt'-Reihe aufgebaut hatte, ist, aus meiner Sicht, wundervoll und einzigartig. Und, ich weiß, dass nicht nur ich es bin, die dieser Meinung ist.
Wie zum Beispiel der Anfang von Tintenherz. Er lässt keinerlei Vorahnungen aufkommen, und baut gleichzeitig Spannung durch die kleinen Wortspielchen, wie ich sie nenne, die Cornelia Funke oft in ihre Bücher einbaut.
"Es fiel Regen in jener Nacht, wispernder Regen. Noch viele Jahre später musste Meggie bloß die Augen schließen und schon hörte sie ihn, wie winzige Finger, die gegen die Scheibe klopften. Irgendwo bellte ein Hund, und Meggie konnte nicht schlafen, so oft sie sich auch von einer Seite auf die andere drehte." Cornelia Funke, Tintenherz
Zauberhaft. Es ist, als ob man über eine Welle aus Wortschwallen zu treiben, in einem ewigem Traum. Doch ich glaube, am meisten mochte ich, dass über den einzelnen Kapiteln ein Zitat aus Büchern stand, hin und wieder ein kleines Gedicht. Beim Lesen hielt ich dann immer zu, wo stand von wem es geschrieben war und riet, ob ich es erraten würde.
Liebe Grüße,
Lenyonie
Montag, 9. April 2012
Rezensionen
Hallo, liebe
LeserInnen!
Wie manche wissen,
liebe ich es Texte zu verfassen. Und, wie manche noch nicht wissen,
liebe ich es auch, Rezensionen zu schreiben. Dieses schreiben von
Zusammenfassungen werde ich auf Lenyonie betreiben, doch nicht nur
ich.
Mich würde es auch
freuen, wenn ein paar meiner LeserInnen sich die Mühe machen würden,
Zusammenfassungen meiner Texte zu schreiben. Dass würde mich
ungeheuer weiter bringen, denn dann wüsste ich, was ich noch
beachten sollte und was schon gut, b.z.w perfekt sitzt.
Ich bedanke mich
schon im Voraus, denen, die meine Rezenisionen lesen, und denen, die
welche über meine Texte verfassen werden - Danke
Liebe Grüße,
Lenyonie
Sonntag, 8. April 2012
Frühlingsträume
Ein wunderschöner Frühlingstraum, für sie. Damit ihre Stimmung nicht von Regengedanken getrübt wird. Damit sie ihren Kindern und Mitmenschen aufmuntern können, angesichts des Osterregens. Sehen sie mein Bild als Ostergeschenk an - der Osterhase hat es auf Lenyonie versteckt, um ihnen eine Freude zu bereiten
Happy Easter!
Frohe Ostern, liebe
Lenyonie Leser!
Doch, um ehrlich zu
sein erinnert mich dieses Jahr Ostern eher an Weihnachten - alles ist
verschneit. Osterhasen im Schnee suchen - ein... ungewohntes
Erlebnis. Aber, da kann man nicht wirklich etwas dagegen unternehmen.
Auf jeden Fall ist heute Ostern, und diesen einzigartigen Tag im Jahr
muss man einfach genießen, aber, dieses Jahr lieber innerhalb des
Hauses.
Samstag, 7. April 2012
Die Berge
Die
Berge... Letzten Sommer war ich dort. Und, ich liebe die Berge! Die
Natur, die Tiere, die Bergpuma... Und der Fels, der sich
schon am Anfang der Tour in das Blickfeld stellt und ahnen lässt was
für unberührte Natur einen erwarten wird. Pflanzen, die nur an
bestimmten Stellen im Verborgenen wachsen. Enzian und Edelweiß. Für
die Berge typische Blumen, doch Edelweiß habe ich keine Erblickt,
nur viele, viele verschiedene Enzian-Arten. Und Ziegen, die an den
Steilen-Stellen, wo kein Mensch gewagt hätte sich zu verirren, fast
schon akrobatische Kunststücke vollführten. Man'kai (Murmeltieren,
in Mundart) die sich untereinander Verständigen, und man selbst ist
mitten drin in diesem Netz der Kommunikation. Natürlich ist der
Aufstieg anstrengend - doch es lohnt sich wirklich.
Bergpuma
Eine junge, streunende Katze - beheimatet auf einem Berg? Aber natürlich - der kleine Bergpuma weiß, wo man sich am besten wieder in die Natur integrieren kann - oder wurde sie hier ausgesetzt? Wer weiß... Auf jeden Fall ist die Kleine sehr zutraulich und mag es, wenn man sie mit Brotstückchen füttert. Ihr Fell war schön warm und weich, aber auch etwas verfilzt, da sie, wie es scheint, schon seit mehreren Nächten außerhalb übernachtet. Herz erweichend, diese Bergpumas...
Mein Favicon - eigene Kreation
Übrigens
- ist es ihnen schon aufgefallen? Mein Favicon? Schauen sie nach
oben, neben dem Tap meines Blogs sitzt ein kleines Foto. Dieses
kleine, 16 x 16 Pixel große Bildchen hat ein paar meiner Nerven
gekostet - doch, ich fand eine Lösung, um am Schluss dann gar kein
Favicon zu haben: Ich habe mir GIMP zur Hilfe genommen und einen
Regen Kleiner Sternchen darüber regnen lassen - voilá! Fertig ist
ein... Favicon.
Grafik Design > erster Erfolg
Seit neuestem Versuche ich mir das Grafik Designen anzueignen - und das ist mein erster Erfolg! Und, ich habe Spaß daran gefunden, also meine lieben Leser und Leserinnen, stellt euch auf mehr Grafische Designs ein. Diese Grafik habe ich mit GIMP erstellt, da ich kein anderes Programm kenne, das auch mit einem Wischfinger arbeitet. Obwohl ich eigentlich mit PhotoScape arbeite, habe ich einmal GIMP probiert. Und, ich bin prositiv Überrascht: Auch wenn es manches mal etwas zickig ist, und sich nicht öffnen lässt, mag ich es irgendwie.
Und, außerdem passt
mein Design zum Frühling, und vor allem zu Ostern - in weniger als
neun Stunden beginnt der Ostersonntag!
Donnerstag, 5. April 2012
Cäsar
Nicht der Herrscher Roms - Der kleine Herrscher der Herzen!
Der kleine Cäsar - benannt nach dem berühmten Gaius Julius Cäsar, ein römischer Herrscher. Doch der kleine Cäsar hat aber ein etwas kleineres Terretorium wie das original. Cäsar teilt seine Koppel mit der schneeweißen Bianka, ebenfalls ein Pony.
Der kleine Cäsar - benannt nach dem berühmten Gaius Julius Cäsar, ein römischer Herrscher. Doch der kleine Cäsar hat aber ein etwas kleineres Terretorium wie das original. Cäsar teilt seine Koppel mit der schneeweißen Bianka, ebenfalls ein Pony.
Ein
besonderes Merkmal von ihm ist die weiße Fessel, am rechten
Hinterlauf, und die kastanienbraune Mähne, die gebürstet seinen
Hals zieren. Man sieht es auf den ersten Blick - der kleine Herrscher
hat das Herz der Bauernhofkinder zum schmelzen gebracht.
Die
fast schwarzen Augen passen perfekt zu seiner gesamt Erscheinung, die
Erscheinung eines kleinen, unschuldigen Ponys. Doch der Schein trügt
meist, vorallem bei ihm...
Maulpferdchen
Dort steht es. Das kleine, süße Maulpferdchen (was, von der größe her, eher ein Maulpony ist... Mir ist egal ob es diese Bezeichnungen überhaupt gibt, bei mir kriegt hier fast alles einen neuen Namen), das mit zwei weiteren Pferden auf einer Koppel neben einem Wald grast. Das Foto stammt von einer kleinen Tour zu den Bergen, bis zu einer Alm. Das Maulpferdchen hat viel Zeit in anspruch genommen, bis ich es vor die Linse gebracht habe. Da waren seine zwei Weidengenossen schon leichter zu fotografieren. Man musste nur ein paar nette Worte rufen, da kamen die zwei braven Pferde schon im langsamen Schritt auf mich zu. Doch der kleine brauchte ein paar mehr Rufe, bis er kam. Aber, es lohnte sich auf jeden Fall. Na, mein Süßer?
Mittwoch, 4. April 2012
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